Wenn neue Räume entstehen, gewinnt die Stadt
Dachau verändert sich – leise, aber spürbar.
Neue Orte entstehen dort, wo Menschen Verantwortung übernehmen.
Unser neuer Beitrag über Kultur, Räume und die Altstadt:
Aktuelle Nachrichten der Fraktionen des Bündnis für Dachau
Dachau verändert sich – leise, aber spürbar.
Neue Orte entstehen dort, wo Menschen Verantwortung übernehmen.
Unser neuer Beitrag über Kultur, Räume und die Altstadt:
Im Februar 2023 wurde das Café Gramsci wegen massiver Mängel geschlossen – und mit ihm verschwand einer der wichtigsten kulturellen
Bezahlbarer Wohnraum bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Stadt. Aktuelle Zahlen zeigen, wie groß die Lücke geworden ist. Warum 449 Haushalte warten – und warum das Problem strukturell ist –, erklären wir im neuen Blogbeitrag. Nur wer die Dimension kennt, kann Lösungen entwickeln.
Das System der Einkommensorientierten Förderung (EOF) sollte bezahlbaren Wohnraum schaffen, führt jedoch oft zu gegenteiligen Effekten. Nach Ablauf der Mietbindungen steigen die Mieten signifikant an, was die soziale Wirkung der Förderung untergräbt und langfristig die Durchschnittsmieten erhöht, was zu untragbaren Kosten für Mietende führt.
Im Hauptausschuss des Dachauer Stadtrats wurden am 18.11.2025 die letzten Vorgespräche zum Haushalt 2026 geführt. Die dort mehrheitlich beschlossenen Änderungen
Ohne eine erhebliche Aufstockung der Fördermittel für die Einkommensorientierte Förderung könnte das städtebauliche Konzept für das MD-Gelände scheitern. Aktuell sind nur unzureichende Mittel vorhanden, um notwendige Wohnungen in Bayern zu finanzieren.
In Dachau tauchen immer wieder Wohnungsangebote auf, die weit über dem liegen, was laut Mietspiegel erlaubt ist – teils 30
Dachau, Dienstag 23.9.25 Der Bau- und Planungsausschuss hat entschieden: Die Idee einer Aufstiegshilfe zwischen der unteren Stadt an der Amper
In der Dachauer Altstadt wurde der neue Birgmann Altstadtladen eröffnet. Bürgermeister Kühnel betonte seine Bedeutung für Wirtschaft und Lebensqualität in der Altstadt.
Vermieter müssen nicht die Höchstpreise verlangen, um steuerliche Vorteile zu sichern. Mieteinnahmen sind bis 66 % der ortsüblichen Vergleichsmiete steuerlich anerkannt, was kostengünstiges Vermieten wichtig macht.