Letzte Meldung – Mittwochs-Bilanz wird eingestellt.

Ein letztes mal der Überblick über die lokale Corona-Lage. In Zukunft gibt es auf dieser Seite nur noch Meldungen bei besonderen Ereignissen. Ein Fazit gibt es nicht, das gab es ja auch nicht von Seiten der Zuständigen.

In Bayern kamen in den letzten 7 Tagen 885 (1020/1270 /1070/1356) Patienten zusätzlich auf die Normalstation. In Klammern jeweils die Werte der Vorwochen.

Die bayernweite Intensivbettenbelegung liegt bei 154 (178/200 /173/152).

In der Dachauer Klinik sieht es derzeit so aus:

Nur noch wenig Aussagekraft haben die 7-Tage -Inzidenzen. Denn es erfolgen nur noch Meldungen an die Gesundheitsämter, wenn PCR-Tests gemacht werden. Doch eine Verpflichtung dazu gibt es nicht mehr. Ein positiver Schnelltest muss nicht gemeldet werden. Wenn die Werte mehrere Tage hintereinander gleich sind, dann gab es keine Meldung ans RKI, z.B. wegen der Feiertage, oder auch einfach nur so.

Der Landkreis Dachau liegt diese Woche mit einer Inzidenz von 71 (97/129/158 /147) über dem Mittel der Nachbarlandkreise mit 63 (78/103/112/120).

In der Betrachtung über den gesamten Zeitraum liegen die Landkreise Erding und Dachau vorn. Eine Erklärung dafür gibt es nicht. Interessant: was kann man von Starnberg lernen?

Im Vergleich mit den Nachbarlandkreisen steht nur Pfaffenhofen bei den Verstorbenen pro 100.000 Einwohner noch schlechter da als der Landkreis Dachau. Deutlich geringer ist der Wert für den Nachbarlandkreis Fürstenfeldbruck. Veränderte Werte gegenüber der Vorwoche in grau.

Über die ganze Zeit betrachtet, bildete Röhrmoos eine Ausnahme bei den Fallzahlen. So ist es auch bei der abschließenden Bewertung. Deutlich nach unten weichen Altomünster und Hilgertshausen-Tandern ab. Letzte Aktualisierung vom 14.11.22: Die Zahlen zeigen die Gemeinden die vom Durchschnitt 531,9 (530,4) abweichen.