Legten Landrat Löwl und Sparkassenchef Krenn dem Sparkassenverband ein Ei?

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Das Bündnis für Dachau hatte in der Sitzung zur Wahl der Dachauer Verbandsräte seinen eigenen Kandidaten zurückgezogen und Peter Gampenrieder vorgeschlagen und unterstützt. Peter Gampenrieder hat bei der gescheiterten Fusion der Sparkassen Dachau/FFB/Landsberg in der Diskussion Sachverstand bewiesen und dabei auch eine große Übereinstimmung mit den Bündnis – Positionen gezeigt.

Anscheinend hat das den Sparkassendirektor Krenn dazu bewegt mit seinem Verwaltungsrats-vorsitzenden Löwl das Votum des Dachauer Stadtrates zu ignorieren und mit praxisfremden Argumenten den Dachauer Verbandsrat auszuschließen.

Bei der Gerichtsverhandlung wurde jetzt festgestellt, die Gründe die Krenn und Löwl anführten treffen auf Dutzende Verbandsräte in Bayern zu, danach dürfte niemand, der für einen Konzern mit irgendeiner Beteiligung an Bank-/Finanzdienstleistungen (z.B. BMW oder Siemens) arbeitet, in dieses Gremium entsandt werden. Dies wurde vor Gericht erkannt und man entschloss sich das Verfahren ruhen zu lassen und eine gütliche Einigung herbeizuführen. Für das Bündnis für Dachau, kann das nur heißen: Peter Gampenrieder ist und bleibt Verbandsrat . Krenn und Löwl haben das Votum des Dachauer Stadtrates zu akzeptieren.


Dazu auch Berichte in der Dachauer SZ vom 2.12.21: Ein nicht ganz glasklarer Fall und
in den Dachauer Nachrichten vom 3.12.21: Dieses Urteil könnte Geschichte schreiben

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