Inzidenz steigt nach der Wahl bei der Altersgruppe 35+

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Die Zahl der Intensivpatienten (rot) stabilisierte sich in der letzten Woche bei einem Wert von 270. Die Anzahl der Patienten auf Normalstationen in Bayern ging zurück. Die Zahl der Verstobenen in den letzten 7 Tagen wird mit 43 Menschen angegeben.

Die Werte der Dachauer Klinik gingen bis zum aktuellsten Stand (Montag) zurück.

Die Inzidenz im Landkreis Dachau macht einen 20er Sprung nach oben.


Odelzhausen hat noch immer den höchsten pro Kopf Wert an aktuell Infizierten.

Der Landkreis Dachau liegt diese Woche mit 95,4 über dem Mittel der Nachbarlandkreise (84,6). Fast alle Landkreise haben steigende Werte.

In der Betrachtung über den gesamten Zeitraum bleiben wir das Schlusslicht unter den Nachbarlandkreisen und überschreiten als einziger die 6.000er Grenze.

In der Gesamtschau waren die Gemeinden Karlsfeld und Röhrmoos bisher die am stärksten betroffenen Gemeinden. Sie liegen deutlich über dem Schnitt von 61,3 Erkrankten pro 1.000 Einwohner. Warum das so ist, bleibt ungeklärt. Das interessiert auch anscheinend niemanden.


Erstmals seit Wochen ist ein deutlicher Anstieg in der Altersgruppe 35-39 zu verzeichnen. Der Wert springt um 10% nach oben. 58,7% der Infizierten sind unter 35 Jahre. 74 (Vorwoche 16) Fälle sind in den Altersgruppen 60+ zu verzeichnen. 13 Fälle bei den unter 5 Jährigen.

Im Vergleich mit den Nachbarlandkreisen liegen wir bei den Verstorbenen pro 100.000 Einwohner an 2. Stelle hinter Pfaffenhofen. Warum das so ist, bleibt ungeklärt.

Betrachtet man im Landkreis die einzelnen Gemeinden, so sticht Weichs hervor. Warum das so ist, bleibt ungeklärt. In der Summe haben wir jetzt 146 Verstorbene.

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