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Warum muss uns der Rechtsrutsch der gesellschaftlichen Mitte Sorge bereiten?
„Ihr seid nicht für das verantwortlich, was geschah. Aber dass es nicht wieder geschieht, dafür schon.“
(Max Mannheimer, Überlebender des Holocaust)
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Was ist eigentlich
die „Mitte“?
Die „Gesellschaftliche Mitte“ begreift sich als Ausgleich der Extreme und als Garant für Stabilität.
Die „Mitte“ greift auf Werte einer „bürgerlichen“ Kultur zurück, wie
• Pflichterfüllung
• Familiensinn
• Respekt
• Ordnung und Stabilität
• Allgemeine und fachliche Bildung
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Rechtsrutsch – die Normalisierung rechter Themen
In vielen Ländern Europas hat seit Jahren ein Rechtsrutsch eingesetzt. Auch in Deutschland hat sich die politische Landschaft verändert. Rechte Parteien und Meinungen gewinnen an Einfluss. Rechte Meinungsmache ist längst im Mainstream angekommen.
Die Rechten beanspruchen für sich den Alleinvertretungsanspruch der Unzufriedenen und „Abgehängten“. Radikalisierte konservative Politiker markieren demokratische Mitbewerber als Feindbilder. Damit gehen ihnen die „Wutbürger“ auf den Leim.
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Wir sind die Mitte! – Rezepte gegen Rechtspopulismus
Vier wichtige Regeln zum Umgang mit rechten Parteien:
1. Keine Themen der Rechten übernehmen, auch nicht deren Sprache.
2. Keine Positionen der Rechten unterstützen oder anderweitig normalisieren.
3. Keine Zusammenarbeit mit Rechten.
4. Den Anspruch der Rechten auf Alleinvertretung der Unzufriedenen in Frage stellen.
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